Autor: giz

Den Spielbericht von letzter Woche habe ich echt total vergessen. Daher hier in Kürze zwei Berichte verbunden mit der Frage ob das nun der Beginn einer Erfolgsserie ist 🙂

Geyen – 1.AH  4:5
Nach verschlafenem Beginn, bei dem fast jeder Schuss ein Treffer darstellte, lagen wir schnell mit 2:0 bzw. 3:1 hinten. Die Moral blieb dennoch ungebrochen und mit Bülent, der später kam konnten wir das Spiel dann noch drehen. Schweren Stand hatte der Schiri, der nicht immer auf der Höhe war und einige seltsame Entscheidungen traf, was bei beiden Mannschaften zu Unmut führte.

1.AH – Poll   3:2
Anderer Kick zur Vorwoche. Der Beginn des Spiels doch recht ordentlich und folgerichtig mit dem 1:0 durch einen schönen 25m Schuss von Mini belohnt. Danach verflachte das Spiel und wir hatten unser übliches Platzproblem. 6 Mann hinten, 5 Mann vorne bedeutet viel toter Raum im Mittelfeld und so wird der Gegner wieder unnötig stark gemacht. Das zeichnete sich durch den Ausgleich und die Poller Führung ab. Diese konnten Nico und Bülent zwar noch in einen Erfolg wandeln, dennoch war es eigentlich kein schönes Spiel. Viel Meckerei und dadurch unnötige Hektik müssen Montagsabends eigentlich gar nicht sein.

Erfreulich ist das mit Mini, Nico, Frank und Alex neue Gesichter bei der AH vorstellig wurden und sich uns so neue Möglichkeiten öffnen. Wäre schön wenn das dauerhaft so bleibt.

Ahh geht doch. Nach den letzten Schlappen und der Verletzung der letzten Woche endlich mal wieder ein positives Erlebnis. Das Spiel gegen Pulheim endete 2:0 für uns. Leider konnte ich selber während des Spiels nicht anwesend sein, zweifele jedoch nicht am „Hammertor“ von Niko (So wurde euphorisch berichtet …). Die 3. Halbzeit war dann jedenfalls grandios. Ihr seid alle herzlichst zum Tanzkurs eingeladen 🙂

Genesungswünsche an dieser Stelle nochmal an Frank. Bruch des Sprunggelenk und Riss des Syndesmoseband sind eigentlich keine Neuigkeiten die man hören möchte. Ist jetzt aber leider so bestätigt. Halt die Ohren steif – wir werden Vatertag sicherlich das ein oder andere „Gedenkbier“ trinken. Wir treffen uns am Donerstag wie üblich um 10:00 Uhr zum kleinen Frühstück im Clubheim. Anschliessend sehen wir mal was der Tag so bringt 🙂

Am 29.05. findet unser „Tippspiel-Kasse-versaufen-Abend-an-dem-trotzdem-jeder-teilnehmen-kann“ statt. Dazu treffen wir uns um 19:30 Uhr im „REISSDORF EM OELLIG“ in der Neusser Str. 87, Köln-Nippes. Teilnehmen können selbstverständlich ALLE (auch die die nicht getippt haben!). In diesem Fall legt Ingo den zu entrichtenden Obulus fest. Vertrunken wird die Kohle von mehreren Tippspielen. Da wir im Öllig einen Tisch reserviert haben wird dort wahrscheinlich auch mit Essensbestellungen gerechnet. Wenn der ein oder andere also hungrig kommt ist das garantiert gerne gesehen.

Was ein gebrauchter Montag! Das Spiel gegen Auweiler wurde nach ca. 10 Minuten abgebrochen, da unser Sportkamerad Frank Lang bei seinem 2. Einsatz für die AH ungünstig auf den Ball trat und dabei mit dem Fuß wegknickte. Der Fuß stand danach in einem relativ komischen Winkel vom Bein ab, was leider nicht unbedingt auf eine leichte Verletzung schließen lässt. Anschließend Krankenwagen, Notarzt, Krankenhaus – volles Programm also. Leider wissen wir noch nichts genaues – wünschen Frank jedoch im Namen der AH an dieser Stelle alles, alles Gute und eine schnelle Genesung.

Nach der Verletzung war an Fußball nicht mehr zu denken. Kicken neben dem Krankenwagen muss nicht sein. Der Auweiler Platz, nicht abgezogen und ohne markierte Linien,  befand sich eh in einem erbärmlichen „Respekt einflößenden“ Zustand. Das war zwar nicht die Ursache für die Verletzung, verbessert jedoch auch nicht wirklich das allgemeine Wohlbefinden. In der Beziehung sind wir mit Kunstrasen inzwischen absolut verwöhnt. In beiderseitigen Einvernehmen wurde die Partie nicht mehr angepfiffen.

AH im absolut ungebremsten Fall! Wieder eine klare Niederlage im Heimspiel gegen Worringen. Den letzten Spielbericht gegen den SV Weiden hatte ich bereits unterschlagen. Das Ergebnis war ähnlich – 0:3 oder sogar 0:4 lautete hier der Endstand (weiss ich gar nicht mehr genau!). Okay, die  Gegner waren besser. Das zuzugeben ist überhaupt kein Problem. Bedenklich und erschreckend jedoch unser eigenes Auftreten. Bis zur Pause liefern wir eigentlich gut ab, sind vor Harmlosigkeit jedoch nicht zu unterbieten. Nach der Pause dann immer der Supergau. Kraftlos, ungenau und dann vollkommen unterlegen – denke hier müssen wir uns zwingend etwas einfallen lassen!